Hilda-Heinemann-SchuleVeröffentlicht am von S. Rittinghaus
MOFAPRÜFUNG bestanden!
Langes und intensives Lernen lohnt sich!
Nachdem die Schüler Daniel und Justin 1½ Jahre in der Mofa-AG mit Herrn Schulz und Herrn Bohländer die theoretischen und praktischen Grundlagen erarbeiteten, war es im März 2018 soweit.
Sie bestanden ihre Mofaprüfung beim TÜV Nord mit Bravur.
Wir gratulieren!!!!
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Paul Klee kann gut malen. Das Bild ist über hundert Jahre alt. Paul Klee hat die Rote Brücke erfunden. Paul Klee hat für die Rote Brücke verschiedene Farben genommen. Wir haben die nachgemacht, mit geometrischen Formen abgezeichnet mit Buntstiften.
Text: Luca Bilder: Schüler der 7b 2018…und weiter!
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Im Kunstunterricht haben wir uns in den letzten Monaten mit bedeutenden Künstlern und deren Werken beschäftigt, so auch mit Kunstwerken des belgischen Malers René Margritte. Margritte zählt zu den Malern des Surrealismus, d.h. seine Werke bilden Situationen, Dinge oder Personen ab, die in der Wirklichkeit so nicht vorkommen. Sein Werk „Décalcomanie“, was auf Deutsch soviel wie „Abziehbild“ bedeutet, haben wir uns erlaubt, ein Wenig umzuinterpretieren. So ist die Silhouette des Mannes mit Hut, der immer wieder in Margrittes Kunstwerken auftaucht, den Silhouetten unserer Schüler gewichen. Das nennt man dann wohl künstlerische Freiheit!
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Die 7b hat Zuwachs bekommen…
… schleimigen Zuwachs! Vor ein paar Wochen haben drei etwa fünf Monate alte Achatschnecken ein kleines Terrarium in unserem Klassenraum bezogen. Achatschnecken kommen ursprünglich aus Afrika und zählen zu den Riesenschnecken. Ihre Gehäuse können einen Durchmesser von bis zu 15 cm erreichen. Aber bis dahin dauert es noch ein paar Monate und einige Salatgurken. Das ist nämlich das Einzige, was unsere neuen Mitbewohner bisher mit Begeisterung fressen. Dabei sind Achatschnecken eigentlich Allesfresser und würden in freier Wildbahn sogar kleine tote Tiere verspeisen…
Weil sie eigentlich in Afrika beheimatet sind, mögen es unsere Schnecken gerne warm. Deswegen haben wir eine kleine Heizmatte an der Rückwand des Terrariums angebracht. Sie sorgt für eine konstante Temperatur von kuscheligen 22 bis 23 Grad. Um schön schleimig zu bleiben, brauchen unsere Mitbewohner außerdem eine recht hohe Luftfeuchtigkeit. Wenn sie zu trocken werden würden, würden unsere Schnecken nämlich ihre Schleimschicht verlieren und die brauchen sie dringend, um sich fortzubewegen. Für die richtige Luftfeuchtigkeit im Terrarium ist unser Sprüh-Dienst zuständig. Um das leibliche Wohl kümmern sich der Futter- und der Wasser-Dienst.
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